Nun ging es ans Reparieren vom zerlegten Querträger.
Um die Sicke nachzuformen die ich teilweise abgeschnitten habe, habe ich mir einen Flachstahl passend zurecht geschnitten und mittels Meißel und Hammer dann die Sicke in ein Stück Blech getrieben.
Anschließen angepasst, eingeschweißt und sauber! verschliffen, was eindeutig am längsten dauert.
Anschließend hab ich nochmal drüber gestrahlt.... d.h blankes Blech auf dem Foto :P
Die umgekantete "Auflagefläche" zur Bodengruppe musste ich auch ersetzten.... also wieder Sicke gedengelt.
Alt vs. neu
...positionierst... noch nicht auf die richtige Größe getrimmt
Und verschweißt, grob verschliffen, und grade abgeschnitten für das nächste Blech ...
Feinschliff kommt dann später noch ;)
Und weiter modellieren... Gleiche Prozedere wie immer....Bleche bauen, einschweißen und verschleifen
Man hätte das Blech mit der Sicke und den linken Teil den ich seperat angesetzt habe auch aus einem Teil formen können, erschwert meiner Meinung nach aber nur die ganze Arbeit.
....verschliffen und unten umgekantet.
Leider ist nur ein schlechtes Handy Foto vorhanden :(
Der Querträger ist in Kalifornien leider nicht allzu gut ausgeschnitten worden.
Musste also auch noch repariert werden....
Beim hinhalten an die Karosse ist mir dann leider noch aufgefallen dass mein Querträger oben wo er am anderen Querträger zusammengeschweißt ist ein anderes Profil hat...
Man man man...man hats nicht einfach als penible Blech-Originalo haha :P
Stück aus altem Querträger ausgeschnitten und gestrahlt
...passend ausgeschnitten...
... davor noch flicken....
und rein damit ;)
Probesitzen
Als nächste musste das Deckblech wieder hinten drauf... Gibts in sehr Nahe am Original und in orginal Blechstärke bei Mika Virtanen: www.restorationpanels.com
Passt!
...bis auf die Lasche die oben auf der Innenseite am am Radhaus zu sehen ist(Farbe grün bei der CAD Zeichnung weiter unten)....
Musst ich einschneiden das sich der Kontur vom Radhaus anpasst und nicht gerade ist.
Ansonsten ist das Blech erste Sahne!
Dann beidseitig mit "Försch Schweißprimer" eingestrichen.
Das Zeug wird beim schweißen wieder richtig flüssig und läuft somit auch wieder über den Teil innen in der Nähe des Schweißpunkts wo die Farbe verbennt durch die Hitze beim schweißen.
Leider läuft die Farbe dann auch immer wieder in die vorher schön frei gekratzten Löcher sodass man nach jedem schweiß Punkt den nächsten schön sauber reinigen muss.
Zum schweißen fixiert...
...und dann schön mit viel Strom Lochpunktgeschweißt....
Und wieder SAUBER! verschliffen....Man sieht selbst bei blanken nicht wirklich dass hier geschweißt wurde
Grundiert
wie orischinaaaal
An seinem Platz....
Hi,
AntwortenLöschensuper Blog!
Ich habe Dich mal verlinkt.
Viele Grüße,
Timo
Kann ich nur zustimmen. Das motiviert mich gerade sehr um an meinem Rechteck weiter zumachen. Grüße aus MUC
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